TÜBINGEN. Da geht man doch nur zum Sterben hin. Thomas Schlunk, Oberarzt im Paul-Lechler-Krankenhaus weiß, was viele Tübinger von seinem Haus denken. Und er ist darüber nicht gerade glücklich. »Der Ruf als Sterbeklinik ist eher schädlich«, weiß der Mediziner. Nicht, dass er um den Ruf seiner Einrichtung fürchten würde. Aber die Leitidee des Hauses ist nun mal eine andere. »Wir stellen nicht das Sterben in den Mittelpunkt, sondern die Zeit des Lebens bis zum Sterben«, sagt Schlunk. Ein bedeutsamer Unterschied. »Wir sind froh, wenn wir diesen Patienten helfen können, gut zu leben.«
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