Nicht nur wir in der GEA-Redaktion haben darüber diskutiert, auch die 120 000 Leser »da draußen« haben sehr wohl zur Kenntnis genommen, dass der GEA einen Monat lang ganz schön anders ausgesehen hat. Eure Artikel haben Reaktion ausgelöst, manchmal hocherfreute, manchmal positiv kritische, manchmal auch verschnupfte. Und das ist gut so, das gehört zum Geschäft.
Kleiner Wermutstropfen: Ihr wart ziemlich foto-faul! In 15 Jahren »ZmS« gab's noch nie so wenige selbst geknipste Bilder wie in dieser Staffel. Schade. Ein umso dickeres Lob für die paar Wenigen, die wirklich mit der Kamera losgezogen sind und uns auch noch Bilder in ausreichender Auflösung gemailt haben.
Danke für die Notfall-Schokolade
Jetzt ist erst mal Schluss. Ein bisschen vermissen werden wir Euch schon. Zugegeben: Manchmal habt Ihr uns fast in den Wahnsinn getrieben - aber wirklich nur manchmal. Ehrlich. Denn meistens hatten wir jede Menge Spaß mit Euch. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich für all Eure netten Aufmunterungen bedanken. Ihr habt uns tolle E-Mails geschrieben, Postkarten für uns gebastelt oder uns mit leckerer Notfall-Schokolade versorgt. Das war im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich süß von Euch.
Ein paar Highlights werden wir sicher nicht so bald vergessen. Und wir hoffen, dass es Euch genauso geht. Vielleicht tut Euch noch ein bisschen das Kreuz weh, weil unser Stargast und Judo-Olympia-Sieger Ole Bischof Euch auf die Matte gelegt hat. Oder Ihr stöckelt jetzt jeden Tag auf Muttis High Heels durchs Wohnzimmer, weil Ihr auch so anmutig und sexy über den Catwalk schweben wollt wie »Germany's next Topmodel«-Kandidatin Carolin Ruppert.
Für uns geht jetzt der ganz normale GEA-Alltag wieder los. Und natürlich sind wir ganz schön neidisch auf Euch: Ihr müsst nur noch ein paar Tage durchhalten, dann habt Ihr mal wieder Ferien. Viel Spaß, genießt sie. Wir wünschen Euch schon mal ein schönes Fest. Tschüüüüss - macht's gut! (ZmS)
Euer ZmS-Team: Karin Dengel, Andreas Fink und Marion Schrade
