Zudem haben über 3,1 Millionen gedruckte Broschüren, Faltblätter, Plakate und andere Medien aus dem bundesweiten Programm Bürgerinnen und Bürger sowie Fachleute erreicht.
Der erste Corona-Lockdown im Frühjahr 2020 hat dazu geführt, dass wichtige Präventionsveranstaltungen wie Messen, Tagungen oder auch Elternabende an Schulen abgesagt werden mussten. Um Bürgerinnen, Bürger und Fachpersonal trotzdem umfassend mit Präventionsempfehlungen auch zu aktuellen Kriminalitätsfeldern zu informieren, hat die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes ihre Präventionsangebote angepasst und erweitert. Die neue Rubrik »Corona-Straftaten« fasst Betrugsfälle rund um neu auftretende Straftaten mit Corona-Bezug auf: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/corona-straftaten/ zusammen und bietet stets aktuelle Handlungsempfehlungen.
»Die große Nachfrage nach polizeilichen Informationen und Empfehlungen zu aktuellen Kriminalitätsformen zeigt, wie wichtig Sicherheit für die Bevölkerung ist. Die Polizei ist hier für die Bürgerinnen und Bürger zum Thema Sicherheit und Prävention regelmäßig der erste Ansprechpartner«, sagt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. »Die Polizei leistet mit ihren Präventionsmedien einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich die Bevölkerung vor Kriminalität schützen kann. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass unsere Medien und Inhalte für die Bevölkerung - auch während dieser außergewöhnlichen Situation - aktuell, jederzeit abrufbar und leicht zugänglich sind«, so Frau Dr. Stefanie Hinz.
Neben den aktuellen Informationen auf www.polizei-beratung.de und der Kommunikation über die Social Media-Kanäle, vermittelt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes wichtige Nachrichten auch mit Hilfe der kostenlosen Warn-App NINA. Die App informiert über dringende Meldungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (pm)