Landeshauptstadt

Vor und hinter den Kulissen der Wilhelma

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Die Erdmännchen in der Wilhelma haben Mitte September Nachwuchs bekommen. Auf der 120 Quadratmeter großen Wüstenanlage schiebt immer ein Mitglied der Familie Wache. Hochgereckt hält es Ausschau, ob Gefahren aus der Luft drohen.
Foto: Stephan Zenke
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Die Erdmännchen in der Wilhelma haben Mitte September Nachwuchs bekommen. Auf der 120 Quadratmeter großen Wüstenanlage schiebt i
Die Erdmännchen in der Wilhelma haben Mitte September Nachwuchs bekommen. Auf der 120 Quadratmeter großen Wüstenanlage schiebt immer ein Mitglied der Familie Wache. Hochgereckt hält es Ausschau, ob Gefahren aus der Luft drohen.
Foto: Stephan Zenke
Die Tierpflegerin Lesley Kirchner gewöhnt die Kalifornischen Seelöwen an ihre neuen Umgebung. Während der Sanierung ihres eigenen Schwimmbeckens leben die Robben vorübergehend im leerstehenden Eisbärgehege mit dem großen Tauchbassin. Bei dem Training können die Besucher jeden Tag um 11 und um 15 Uhr zuschauen.
Foto: Stephan Zenke
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Matthias Schierle ist Revierleiter im Süßwasserbereich des Aquariums der Wilhelma. Hier betrachtet er ein Zuchtbecken für Korallen hinter den Kulissen. Im Schaubereich befinden sich 71 Aquarien sechs Klimalandschaften und fünf Uferbecken. Sie sind ein Hort der Vielfalt. Insgesamt sind dort rund 5000 Fische aus 530 Arten zu sehen sowie 1100 Wirbellose aus 140 Arten 300 Amphibien aus 25 Arten.
Foto: Stephan Zenke
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In sechsjährigem Training hat Harry Aberle hat dem weißen Leistenkrokodil Tong beigebracht nach einem Hühnchen zu springen. Die spektakuläre Fütterung ist jeden Montag um 14 Uhr in der Krokodilhalle zu sehen. Im Anschluss beantwortet der erfahrene Reptilienpfleger Fragen der Besucher. Das Terrarium beherbergt rund 300 Tiere aus 90 Arten.
Foto: Stephan Zenke
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Die historische Grünanlage der Wilhelma betreuen die Gärtnerinnen und Gärtner der Parkpflege, hier Hannah Mok (links) und Galyna Kießling vor dem Maurischen Landhaus. Das Gebäude war der Ursprung für das Refugium, das sich König Wilhelm I. von Württemberg im 19. Jahrhundert im orientalischen Baustil errichten ließ.
Foto: Stephan Zenke
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Das Brüderpaar der Asiatischen Löwen gehört zu den großen Publikumslieblingen. Eingezogen sind Shapur und Kajal in den Zoologisch-Botanischen Garten 2017. Die asiatische Unterart der Löwen ist extrem selten. Im Jahr 1913 war ihre Zahl auf nicht mehr als 20 Tiere weltweit gesunken. Nach dem Verbot der Jagd gibt es heute zirka 400 davon.
Foto: Stephan Zenke
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Das Bauensemble der Wilhelma gehört seit 170 Jahren zum sich stets wandelnden Anblick des Neckartals. Die Gewächshauskuppel im Vordergrund birgt heute eine Kakteenlandschaft, die der Sonora-Wüste im Südwesten der USA nachempfunden ist.
Foto: Stephan Zenke
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Ein Goldstirn-Klammeraffe tankt Sonnenstrahlen. Die Wilhelma hat einen Schwerpunkt mit 18 Affenarten: von den größten, den bis zu 200 Kilo schweren Gorillas, zu den kleinsten, den gerade einmal 140 Gramm leichten Zwergseidenäffchen.
Foto: Stephan Zenke
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Anders als seine nachtaktiven Verwandten ist der Madagaskar-Taggecko sehr farbenfroh. Unter Kennern ist er sehr beliebt. Für ihn hat die Staatssekretärin für Finanzen des Landes Baden-Württemberg, Gisela Splett, eine Patenschaft übernommen.
Foto: Stephan Zenke
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Eine kleine Schildkröte mit großem Namen ist die Gelbflecken-Zwerghöckerschildkröte. Sie kommt nur an einigen Stellen im Fluss-System des Pascagoula River im US-Staat Mississippi vor – und in der Wilhelma.
Foto: Stephan Zenke
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Der Skalar teilt sich im Aquarium der Wilhelma eines von 71 Becken mit Salmler- und Wels-Arten, die, wie er, aus dem Einzugsgebiets des Amazonas stammen.
Foto: Stephan Zenke
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Rund ein Dutzend der Blauen Pfaue stolziert frei durch die Wilhelma. Über die berühmte Schleppe aus bis zu anderthalb Meter langen Deckfedern verfügt nur der Hahn.
Foto: Stephan Zenke
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Giraffen, wie hier die fünf Jahre alte Netzgiraffe Anna in der Wilhelma, sind nicht die größten Landtiere, denn Elefanten und Nashörner sind viel massiger. Aber sie sind die höchsten: Giraffenbullen können bis zu sechs Meter hoch werden.
Foto: Stephan Zenke
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Die Wilhelma hält eine der größten Dschelada-Gruppen. Wegen ihrer nackten, leuchtend roten Brust werden sie auch Blutbrustpaviane genannt. Sie bilden auf der Felsenanlage mit anderen afrikanischen Tierarten eine Wohngemeinschaft: nämlich mit Mähnenspringern und Klippschliefern.
Foto: Stephan Zenke
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