Rohstoffverwertung

Reutlinger Schrott ist schön

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11000 Quadratmeter groß ist das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Blick auf die Achalm.
Foto: Stephan Zenke
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Bohrspäne wirken wie abstrakte Kunstwerke.
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Metallspäne sind ein verführerisch glänzender Rohstoff.
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Ein Bagger sortiert Schrott grob vor.
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Das sollten mal Dosen werden, und nach dem Recycling werden sie es auch wieder.
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Sichtbar schwerer Schrott: Gußeisen.
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Draht strahlt in der Sonne, und hat nach der Wiederverwertung noch eine Zukunft.
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Das Rostmuster auf den Stanzteilen könnte sich auch ein Modeschöpfer ausgedacht haben.
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Bauschutt landet in Wilsingen auf der Alb bei der Firma Ott.
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Nach der Erfassung folgt die grobe Vorsortierung per Hand oder mit dem Bagger. Insgesamt beschäftigt die Rohstoffverwertung dafür 26 Mitarbeiter.
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Nach vielen Tausend Kilometern warten die Felgen auf die Fahrt zur stofflichen Verwertung.
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Eine moderne Plastik? Nein, nur Metallbürsten.
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Kalorienarm, aber rohstoffreich: Bunter Kabelsalat ohne Essig und Öl.
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Verführerisch glänzend wie Gold blinken die Überbleibsel von Metallbändern auf dem Gelände der Rohstoffverwertung Reutlingen in der Sonne.
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Die Reste der Fertigung von Spraydosen sind federleicht und grazil gefaltetes Blech - durchaus geeignet zur Schmuckherstellung.
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Man braucht eine halbe Stunde zu Fuß, um das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Geschäftsführer Klaus Keim zu besichtigen.
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Man braucht eine halbe Stunde zu Fuß, um das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Geschäftsführer Klaus Keim zu
Man braucht eine halbe Stunde zu Fuß, um das Betriebsgelände der Rohstoffverwertung Reutlingen mit Geschäftsführer Klaus Keim zu besichtigen.
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Eigentlich zu schön für den Schrott: Filigrane Zahnräder aus Aluminium.
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Im kommenden Jahr wird bei der Rohstoffverwertung Reutlingen 30-jähriges Betriebsjubiläum gefeiert
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