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Österreichs Präsident bei Staatsbesuch von Hund gebissen

Kurioser Zwischenfall in Moldau: Der Hund von Staatschefin Maia Sandu schnappt zu und erwischt dabei Alexander Van der Bellen. Wie geht es dem österreichischen Bundespräsidenten?

Alexander Van der Bellen
Alexander Van der Bellen spricht zum Nationalfeiertag in der Präsidentschaftskanzlei in Wien. In Moldau kam es zu einem tierischen Zwischenfall. Foto: Peter Lechner/DPA
Alexander Van der Bellen spricht zum Nationalfeiertag in der Präsidentschaftskanzlei in Wien. In Moldau kam es zu einem tierischen Zwischenfall.
Foto: Peter Lechner/DPA

Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist bei einem Staatsbesuch in Moldau vom Hund der Präsidentin gebissen worden. Der Hund von Staatschefin Maia Sandu habe »kurz zugeschnappt, weil er aufgeregt war«, sagte eine Sprecherin Van der Bellens am Freitag.

»Es war eine kleine Wunde, die mit einem Pflaster versorgt wurde. Dem Bundespräsidenten geht es gut«, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.

Zuvor kursierten Aufnahmen des Senders TVR Moldova im Internet, auf denen der Vorfall in Chisinau zu sehen ist. Darin beugt sich das österreichische Staatsoberhaupt zu dem etwa kniehohen Tier mit hellem Fell, um es zu begrüßen. Van der Bellen ist als Hundefreund bekannt. Seine Hündin Juli trat etwa in einem eigenen Wahlkampfvideo auf.

© dpa-infocom, dpa:231117-99-984190/2