2017 waren es noch 6100 gewesen und 2016 nur rund 3900. Es geht um verlegte Briefe oder Pakete, verspätete Zustellungen und anderes. Die Kritik gilt vor allem dem Marktführer Deutsche Post DHL aber auch Konkurrenten wie den Paketdienstleistern Hermes oder DPD.
Die Bundesnetzagentur betonte, gemessen am Gesamtvolumen seien es noch relativ wenige Beschwerden. Es gebe aber regionale und temporäre Qualitätsprobleme. Zuvor hatte die »Rheinische Post« berichtet.