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GM und Honda bringen Robotaxis nach Tokio

Anfang 2026 sollen sie auf Tokios Straßen fahren: Taxis ohne Fahrer. Erste Tests sind für das kommende Jahr geplant.

Robotaxi
Honda entwickelte die selbstfahrenden »Origin«-Fahrzeuge mit, die bald zunächst in den USA im Robotaxi-Dienst von Cruise eingesetzt werden sollen. Foto: Cruise/DPA
Honda entwickelte die selbstfahrenden »Origin«-Fahrzeuge mit, die bald zunächst in den USA im Robotaxi-Dienst von Cruise eingesetzt werden sollen.
Foto: Cruise/DPA

Die fahrerlosen Robotaxis der GM-Tochterfirma Cruise sollen 2026 in Tokio auf die Straße kommen. GM arbeitet dafür mit dem japanischen Autokonzern Honda zusammen, wie die Unternehmen ankündigten. Honda entwickelte die selbstfahrenden »Origin«-Fahrzeuge mit, die bald zunächst in den USA im Robotaxi-Dienst von Cruise eingesetzt werden sollen. Die Wagen haben weder Lenkrad noch Pedale.

Cruise ist in San Francisco sowie mehreren anderen US-Städten aktiv. Bis die »Origin«-Fahrzeuge einsatzbereit sind, nutzt die Firma umgebaute Wagen des GM-Elektromodells Chevrolet Bolt. Für Tokio sollen in den USA zunächst 500 »Origin«-Fahrzeuge gebaut werden. Erste Tests sind für kommendes Jahr geplant, und der kommerzielle Betrieb soll nach Erhalt nötiger Genehmigungen Anfang 2026 beginnen.

© dpa-infocom, dpa:231019-99-618378/4