Mit der Annäherung von Tief »Björn« muss zunehmend mit wechselhaftem und nass-kaltem Wetter in Deutschland gerechnet werden. Am Sonntag kann sich in Richtung Hochrhein zwar noch längere Zeit die Sonne zeigen. Sonst bleibt es nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) aber meist hochnebelartig bedeckt, und zeitweise nieselt oder flockt es aus der dichten Wolkendecke. Im Bergland kann gefrierender Sprühregen auch für Glätte sorgen. Die Höchstwerte erreichen bis zu acht Grad.
In der Nacht zum Montag könnte es nach der Vorhersage der Meteorologen in einem Streifen von Hamburg/Berlin bis Bremen/Hannover/Magdeburg zu Nassschnee kommen. Einige Zentimeter Neuschnee seien in diesen Regionen möglich. Abseits dieses Streifens werde das trübe und nur leicht wechselhafte Wetter mit etwas Sprühregen, Schnee oder Schneeregen weiter andauern.
Im Tagesverlauf am Montag bleibt es laut DWD dann wolkenverhangen und trüb mit wiederholten leichten Niederschlägen. Diese können je nach Intensität und Höhenlage als Regen, Schneeregen oder Schnee fallen. Die Temperaturen werden zum Start in die Woche 2 bis 6 Grad erreichen.
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