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Zuckerberg erleidet Kreuzbandriss: Kein Kampf mit Musk?

Trainingspause für Mark Zuckerberg: Frisch operiert meldet er sich bei Instagram. Das Duell, zu dem ihn Elon Musk herausgefordert hat, scheint ohnehin in den Sternen zu stehen.

Mark Zuckerberg
Meta-Chef Mark Zuckerberg trainiert gerne Kampfsportarten. Foto: Andrej Sokolow/DPA
Meta-Chef Mark Zuckerberg trainiert gerne Kampfsportarten.
Foto: Andrej Sokolow/DPA

Ein möglicher Käfigkampf der Tech-Milliardäre Mark Zuckerberg und Elon Musk rückt in weite Ferne: Der Meta-Chef Zuckerberg hat sich das Kreuzband gerissen und wird monatelang für Kämpfe dieser Art ausfallen. »Ich habe mir beim Sparring das Kreuzband gerissen und wurde gerade operiert, um es zu ersetzen«, teilte der 39-Jährige bei Instagram mit. Dazu sendete er ein Bild, auf dem er mit geschientem Knie im Krankenbett zu sehen ist.

Er habe für einen Mixed-Martial-Arts-Kampf Anfang 2024 trainieren wollen, erklärte Zuckerberg. »Aber das verzögert sich jetzt etwas. Ich freue mich aber immer noch darauf, den Kampf nach meiner Genesung zu bestreiten.« Bei Mixed Martial Arts (MMA) werden verschiedene Kampfsport- und Kampfkunst-Arten wie etwa Kickboxen, Thaiboxen und Ringen vermischt. Zuckerberg, der den Ärzten und dem Team für die Unterstützung dankte, arbeitete zuletzt regelmäßig mit Kampfsport-Trainern zusammen.

Musk wisse, »wie er mich erreicht«

Zuckerberg und Tesla-Chef Musk hatten mit Posts in den sozialen Medien in den vergangenen Monaten immer wieder Spekulationen für ein mögliches Duell im Käfig ausgelöst. Musk forderte im Juni Zuckerberg heraus, der stimmte zu.

Nach einigen Wochen Funkstille schrieb der 52-jährige Musk dann im August, sich einige Monate von einer Schulteroperation erholen zu müssen. Zuckerberg zeigte sich daraufhin skeptisch, dass es noch zu einem Kampf kommt. Wenn Musk sich jemals ernsthaft auf ein offizielles Event einlassen wolle, »weiß er, wie er mich erreicht«, sagte der Meta-Chef. Bis dahin werde er sich mit Leuten messen, »die den Sport ernst nehmen«. Nun wird Zuckerberg selbst für einige Monate pausieren müssen.

© dpa-infocom, dpa:231104-99-822123/2