HANWANG. Mit Hubschraubern haben chinesische Soldaten gestern zum ersten Mal das Zentrum des verheerenden Erdbebens in der Provinz Sichuan erreicht. Die Lage in der Stadt Yingxiu im Kreis Wenchuan sei »viel schlimmer als erwartet«, sagten Behördenvertreter nach einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Von den einst 10 000 Einwohnern hätten nur 2 300 überlebt. 1 000 von ihnen seien schwer verletzt. Der stellvertretende Gouverneur von Sichuan, Li Chengyun, erklärte, allein in der Provinz würden noch weitere 26 000 Menschen unter den Trümmern vermutet. Rund 14 000 würden vermisst. .
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