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Verunglückter Fernbus nach Berlin kam aus Schweden

Der bei Rostock verunglückte Fernbus kam aus Schweden und war mit zwei Busfahrern an Bord unterwegs.

Fernbus nach Berlin auf A19 verunglückt
Der Unglücksbus liegt auf der A19 bei Linstow in Mecklenburg-Vorpommern im Graben. Er war aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen. Foto: NonstopNews
Der Unglücksbus liegt auf der A19 bei Linstow in Mecklenburg-Vorpommern im Graben. Er war aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen. Foto: NonstopNews

LINSTOW. Das sagte eine Sprecherin des Unternehmens Flixbus in Berlin. Die Buslinie führe von Schweden über Dänemark und Rostock nach Berlin.

Der Bus war nach Unternehmensangaben mit mehr als 60 Passagieren besetzt. Er war am Freitagmorgen aus zunächst ungeklärter Ursache auf der Autobahn 19 bei Linstow nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in einen Graben gefahren.

Unglück auf der A19
Der Bus war nach Unternehmensangaben mit mehr als 60 Passagieren besetzt. Foto: Bernd Wüstneck
Der Bus war nach Unternehmensangaben mit mehr als 60 Passagieren besetzt. Foto: Bernd Wüstneck

Laut Polizei kippte er schräg zur Seite. 16 Menschen seien nach erster Einschätzung verletzt worden. Die Autobahn in Richtung Berlin war seit etwa 6.30 Uhr gesperrt. Laut Fahrplan starten die Fernbusse auf dieser Linie um 23.40 Uhr in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. (dpa)

Rettungsarbeiten
Ein Rettungshubschrauber mit Verletzten, die in dem verunglückten Flixbus saßen. Foto: Bernd Wüstneck
Ein Rettungshubschrauber mit Verletzten, die in dem verunglückten Flixbus saßen. Foto: Bernd Wüstneck