Schon vor dem 1. April prägt unbeständig-launisches Wetter in den kommenden Tagen die Wetterlage in Deutschland. Der Deutsche Wetterdienst erwartet Regen, Schauer und Gewitter, zeitweise auch stürmische Böen oder Sturmböen. Immerhin: Nach den eher frischen Temperaturen der vergangenen Tage strömt aus Südwesten milde Luft ins Land.
Tagsüber sind am Donnerstag etwa Höchstwerte von 12 bis 18 Grad zu erwarten. Die Nächte sind nach Angaben der DWD-Meteorologen meist frostfrei. Schnee fällt allenfalls in den höheren Lagen der Alpen.
Am Freitag herrscht in der Südwesthälfte frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, im Bergland und bei Gewittern sind Sturmböen zu erwarten. In der Nordosthälfte Deutschlands erwartet der DWD hingegen mäßigen Wind, der gelegentlich leicht böig wird.
Am Wochenende richtet sich über der Westhälfte Europas eine Hochdruckzone ein, die von Spitzbergen über Skandinavien und Großbritannien bis nach Portugal reicht. Sie lenkt auf der Vorderseite allmählich kältere Luft ins Land. Die Tageshöchstwerte liegen dann nur noch zwischen acht und zwölf Grad. In den Nächten droht zu Beginn der neuen Woche auch wieder Frost. Aber auch die Sonne soll sich wieder häufiger sehen lassen.
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