Pünktlich zum kalendarischen Herbstbeginn hat ein Tief über Skandinavien mit reichlich Polarluft in Deutschland die spätsommerlichen Temperaturen verdrängt. Doch schon am Sonntag sorgt Hoch »Rosi« für mehr Sonne, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet.
Am Rande der Alpen sei allerdings noch etwas Regen zu erwarten - in Hochlagen oberhalb 1800 bis 2000 Metern auch Schnee. Zudem halten sich im Nordwesten die letzten Tiefausläufer noch etwas und sorgen für dichte Wolken sowie für kräftige Regenschauer und einzelne Gewitter.
Vor allem in der Westhälfte Deutschlands rechnen die Meteorologen am Sonntag mit einer ordentlichen Portion Sonne, während sich vor allem in der Mitte und am Alpenrand de Wolken noch etwas länger halten können, bevor sich auch dort die Sonne durchsetzt. Die Temperaturen liegen bei 17 bis 22 Grad, im Bergland bei maximal 13 bis 17 Grad. (dpa)