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Tropfenforscher lieben Extreme

Stuttgart (dpa/lsw) - 100 Millisekunden, vielleicht 120 - mehr Zeit bleibt Florian Weckenmann nicht für seinen Versuch. Der Ingenieur am Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt an der Universität Stuttgart erforscht, wie sich Tropfen in der Nähe des kritischen Punktes verhalten. An diesem Punkt gleichen sich die Dichte von Flüssigkeit und Gas, weshalb sich die zwei Zustände nicht mehr unterscheiden lassen. Weckenmann beobachtet einzelne Acetontropfen in einer eigens dafür entwickelten Versuchskammer.

Florian Weckenmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart, arbeitet an einer Tropfenkammer. Foto: dpa
Florian Weckenmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart, arbeitet an einer Tropfenkammer. Foto: dpa
Florian Weckenmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart, arbeitet an einer Tropfenkammer. Foto: dpa

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