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Regen in Sicht - Auch Waldbrandgebiete betroffen

Es bleibt sommerlich warm, doch in östlichen landesteilen muss gebietsweise am Freitag mit Starkregen und Gewittern gerechnet werden. Wie es dann am Wochenende weitergeht.

Trockenheit in Niedersachsen
Die Erde ist trocken: Ein Getreidefeld mit Sommergerste wird in der Region Hannover künstlich beregnet. Foto: Julian Stratenschulte
Die Erde ist trocken: Ein Getreidefeld mit Sommergerste wird in der Region Hannover künstlich beregnet.
Foto: Julian Stratenschulte

Nach Wochen der Trockenheit ist in Teilen Deutschlands wieder Regen in Sicht. Auch Unwetter mit Starkregen und einzelne Gewitter seien möglich, sagte der Meteorologe Simon Trippler vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Donnerstag. Die Temperaturen bleiben weiterhin sommerlich warm.

Am Freitag fällt von der Ostsee bis zum Harz vormittags gebietsweise schauerartiger Regen, ab dem Mittag werden von Schleswig-Holstein bis nach Bayern und östlich davon Schauer und einzelne Gewitter angekündigt. Lokal kann es auch Unwetter durch Starkregen geben. Im Osten wird es zwischen 20 und 25 Grad warm, ansonsten liegen die Werte zwischen 24 und 29 Grad.

Ähnlich geht es am Samstag weiter: Im Nordosten und Osten kann es schauern und gewittern, wieder kann lokal heftiger Starkregen fallen. Ansonsten verläuft der Tag sonnig bis heiter. Am Sonntag beruhigt sich auch im Osten das Wetter wieder, es bleibt bei steigenden Temperaturen größtenteils trocken. Im Westen und Südwesten kann es bis zu 32 Grad heiß werden, ansonsten erwärmt sich die Luft auf 23 bis 29 Grad.

Für die kommende Woche kündigte der Meteorologe schwül-warmes bis heißes Wetter mit Temperaturen bis zu 32 Grad sowie vermehrt Schauer und Gewittern an.

© dpa-infocom, dpa:230615-99-65113/4