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Osbournes mit eigenem Museum? »So viele Erinnerungsstücke«

Die Osbournes sind längst eine eigene Marke. Aber alles gründet auf der Karriere von Familienoberhaupt Ozzy. Warum also kein Museum für den ehemaligen Black-Sabbath-Sänger?

Ozzy und Sharon Osbourne
Ozzy Osbourne und seine Frau Sharon Osbourne auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2020. Foto: Zuma Press/DPA
Ozzy Osbourne und seine Frau Sharon Osbourne auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2020.
Foto: Zuma Press/DPA

Sharon Osbourne liebäugelt mit einem Museum zur Karriere ihres Mannes Ozzy (74) in dessen Heimatstadt Birmingham. »Ich habe so viele Erinnerungsstücke«, erklärte die 70-jährige Frau des Kultrockers in dem »The Osbournes Podcast« ihrer Familie. »Er hat all seine Auszeichnungen, seine Bühnenkleidung, Poster, alte Poster aus der Zeit von Earth«, sagte sie. Earth war der Name der Band, die sich 1969 in Black Sabbath unbenannte.

Neben Gegenständen zum Anschauen könnten in dem Museum Videos von Auftritten der britischen Rocklegende gezeigt werden, so Sharon Osbourne. Ihr schwebe »eine Art Bildungseinrichtung für Musiker und Künstler« vor, die sehen wollten, »dass man aus dem Nichts kommen kann - und wenn man hart genug arbeitet, kann man es schaffen«. Ozzy Osbourne hatte kürzlich öffentlich gemacht, dass er trotz schwerer gesundheitlicher Probleme 2024 ein neues Album aufnehmen und danach auf Tour gehen will.

© dpa-infocom, dpa:231005-99-446862/2