Nach einem Bootsunglück vor der Küste Südkoreas haben Such- und Rettungskräfte auf dem Meer nach neun vermissten Insassen gesucht. Drei der ursprünglich zwölf Männer auf dem 24 Tonnen schweren Fischerboot konnten nach Angaben der Küstenwache bis zum Sonntagabend (Ortszeit) gerettet werden. Ihr Boot kenterte demnach Samstagnacht aus noch ungeklärter Ursache unweit einer unbewohnten Insel vor der Südwestküste.
Bilder zeigten, wie das Boot kieloben im Meer lag. Präsident Yoon Suk Yeol wies die Behörden an, alle verfügbaren Mittel für die Suche nach den vermissten Fischern einzusetzen. Nach Berichten südkoreanischer Sender beteiligten sich mehr als 30 Schiffe und 8 Flugzeuge an der Aktion.
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