HEIDENHEIM. Die Lösegeldbeschaffung im Fall der entführten und ermordeten Heidenheimer Bankiersgattin Maria Bögerl ist nach einem Bericht der »Welt« anders verlaufen als bislang bekannt. Wie die in Berlin erscheinende Tageszeitung berichtet, hat die Ulmer Filiale der Deutschen Bundesbank die geforderten 300000 Euro bereitgestellt. Demnach haben weder die Polizei noch der Ehemann des Opfers, der Sparkassendirektor Thomas Bögerl, den Betrag besorgt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.