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Leid verringern: Alternativen zu Tierversuchen

Konstanz (dpa/lsw) - Wenn Marcel Leist über seine Kollegen in den USA spricht, meint man fast, so etwas wie Neid herauszuhören. »Dort forschen sie an sogenannten 'Organs on a chip', also Organen im Miniformat«, sagt der Toxikologe, der Deutschlands einzigen Lehrstuhl für Alternativen zu Tierversuchen innehat.

Der Langschwanzmakake Winnie, hier bei einem wissenschaftlichen Experiment, gehört zu einer rund 20 Tiere umfassenden Affenkolon
Der Langschwanzmakake Winnie, hier bei einem wissenschaftlichen Experiment, gehört zu einer rund 20 Tiere umfassenden Affenkolonie im Magdeburger Leibniz-Institut für Neurobiologie. Für Forscher sind Tierversuche unverzichtbar, die Gegner halten sie für grausam und unnötig. In Baden-Württemberg werden Tierversuche an allen öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die bio-medizinische Forschung betreiben, durchgeführt. Hinzu kommen Experimente beispielsweise zur Sicherheit von Medikamenten oder Chemikalien in Unternehmen. Foto: dpa
Der Langschwanzmakake Winnie, hier bei einem wissenschaftlichen Experiment, gehört zu einer rund 20 Tiere umfassenden Affenkolonie im Magdeburger Leibniz-Institut für Neurobiologie. Für Forscher sind Tierversuche unverzichtbar, die Gegner halten sie für grausam und unnötig. In Baden-Württemberg werden Tierversuche an allen öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die bio-medizinische Forschung betreiben, durchgeführt. Hinzu kommen Experimente beispielsweise zur Sicherheit von Medikamenten oder Chemikalien in Unternehmen. Foto: dpa

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