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Japan ist ein Imperium der Maskottchen

Tokio (dpa) - Gumma-chan wackelt, winkt und wiegt hin und her. Die flauschige Figur mit den großen schwarzen Knopfaugen und dem massigen Bauch überragt die meisten Passanten an Tokios weltberühmter Luxus-Einkaufsmeile Ginza, doch niemand fürchtet sich vor Gumma-chan. Im Gegenteil. »Kawaii«, niedlich, rufen zwei ältere Japanerinnen entzückt und lassen sich kichernd neben Gumma-chan fotografieren. Gumma-chan ist das Maskottchen der Tokioter Nachbarprovinz Gumma. Es soll ein Pferd darstellen.

Maskottchen, genannt »yuru-kyara« (zu Deutsch etwa »entspannte Figuren«), sind in Japan ein wichtiger Bestandteil der Gesellscha
Maskottchen, genannt »yuru-kyara« (zu Deutsch etwa »entspannte Figuren«), sind in Japan ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. Foto: Lars Nicolaysen/dpa
Maskottchen, genannt »yuru-kyara« (zu Deutsch etwa »entspannte Figuren«), sind in Japan ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft. Foto: Lars Nicolaysen/dpa

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