LONDON/TÜBINGEN. Der Mensch hat die Erde vom Süden Afrikas aus besiedelt - das belegt der genetische Vergleich von 485 Menschen aus aller Welt in einer Studie der University of Michigan. Die Gruppe um Noah Rosenberg berichtet im Journal »Nature« von dieser Reihenfolge: Afrika, Naher Osten, Europa, Asien, pazifische Inseln und schließlich Amerika. Diese Resultate stützen die sogenannte Out-of-Africa-Theorie, nach der sich die Urväter der Menschheit vom Süden Afrikas aus auf den Weg machten.
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