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Harald Glööckler: Brust-OP ging in die Hose

Schönheits-OP sind keineswegs ungefährlich und können bisweilen auch unerwünschte Konsequenzen haben. Dies musste auch Designer Harald Glööckler erfahren.

Harald Glööckler
Designer Harald Glööckler bei der Berlin Fashion Week. Foto: Jens Kalaene/DPA
Designer Harald Glööckler bei der Berlin Fashion Week.
Foto: Jens Kalaene/DPA

Modeschöpfer Harald Glööckler ist eine Brustoperation wortwörtlich in die Hose gegangen. »Ich habe Fett absaugen lassen, weil meine Brust nicht mehr so prall war, wie ich mir das gewünscht hatte«, sagte Glööckler (58) am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. »Dabei haben sich Hämatome gebildet, und - na ja - die Dinge in der Hose sind angeschwollen.«

Der Promi gibt derzeit in der RTLzwei-Dokusoap »Herr Glööckler sucht das Glück« Einblick in sein Leben. Am Mittwoch (9.8., ab 20.15 Uhr) läuft eine finale Doppelfolge.

Glööckler ließ sich im April in Düsseldorf Fett von Bauch und Taille absaugen, um damit die Brustpartie besser zu formen. Der »Bild« hatte er dazu schon erklärt: »Nach meiner Operation ist die Wundflüssigkeit nicht richtig abgelaufen, sondern hat sich in meinem Schritt gestaut.« Alle seine Hosen seien plötzlich zu eng gewesen.

Das Gerücht einer Penisvergrößerung sei aufgekommen, sagte Glööckler, der im pfälzischen Kirchheim wohnte und inzwischen in Berlin lebt, der dpa. »Das ist Quatsch. Das Hämatom war eine normale Reaktion nach einem solchen Eingriff, und ich bin absolut glücklich mit meiner neuen Brust.« Alle geschwollenen Teile seien wieder im Normalzustand.

© dpa-infocom, dpa:230808-99-767524/3