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Hamburger Hafengeburtstag geht zu Ende

Normalerweise feiert Hamburg den Hafengeburtstag im Mai. Was ist der Grund für die Verlegung in den September?

Schlepperballett auf dem 833. Hamburger Hafengeburtstag
Schaulustige beobachten das traditionelle Schlepperballett auf der Elbe. Foto: Jonas Walzberg
Schaulustige beobachten das traditionelle Schlepperballett auf der Elbe.
Foto: Jonas Walzberg

»Leinen los, wir feiern wieder« lautet das Motto des 833. Hamburger Hafengeburtstages, der am Sonntag endet. Zweimal musste das maritime Volksfest wegen Corona ausfallen, nun erwartet die Besucher am letzten der drei Veranstaltungstage ein ökumenischer Gottesdienst an Bord der Fregatte »Bayern«, Livemusik auf zehn Bühnen und eine große Auslaufparade.

Die Parade mit mehr als 100 Schiffen bildet den Abschluss. Bis Sonntagabend soll auf der rund vier Kilometer langen Flaniermeile an der Elbe gefeiert werden.

Der Hamburger Hafengeburtstag wird seit 1977 begangen und gilt als eines der größten Hafenfeste der Welt. Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird das Volksfest in diesem Jahr im September gefeiert. Im kommenden Jahr sollen die Feierlichkeiten, die normalerweise bis zu eine Million Besucherinnen und Besucher in die Stadt locken, dann wieder wie gewohnt im Mai stattfinden.

Programmübersicht zum Hafengeburtstag

© dpa-infocom, dpa:220917-99-798772/2