MÜNCHEN. Der als »Fluglotsenmörder« bekanntgewordene Russe Witali Kalojew darf zur Gedenkfeier für die Opfer des Flugzeugzusammenstoßes von Überlingen reisen. Mehr als sechs Stunden lang wurde er am Samstag am Münchner Flughafen festgehalten, während seine Einreisegenehmigung geprüft wurde, wie ein Sprecher der Bundespolizei mitteilte. Danach durfte er überraschend weiterreisen.
Foto: Jürgen Meyer
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