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Ex-FlowTex-Chef legt Geständnis ab

MANNHEIM. Dem früheren Chef der Skandalfirma FlowTex, Manfred Schmider, bleibt ein erneuter Gang ins Gefängnis aller Voraussicht nach erspart. Schmider legte am Montag vor dem Landgericht Mannheim ein Geständnis ab, wo er wegen des Verdachts des Bankrotts angeklagt ist. Der 63-Jährige gab zu, dass er in den Jahren 2005 und 2006 vier wertvolle Gemälde und ein Auto in die Schweiz zu seiner damaligen Frau schaffen ließ. Damit hatte er dieses Vermögen dem Zugriff der FlowTex-Gläubiger entzogen und so gegen das Gesetz verstoßen. Das Gericht hatte ihm zuvor im Falle eines Geständnisses Bewährungsstrafe in Aussicht gestellt.

Der frühere Chef der Firma FlowTex, Manfred Schmider (links), und sein Rechtsanwalt Alexander Keller kommen in den Gerichtssaal
Der frühere Chef der Firma FlowTex, Manfred Schmider (links), und sein Rechtsanwalt Alexander Keller kommen in den Gerichtssaal des Landgerichts. Foto: dpa
Der frühere Chef der Firma FlowTex, Manfred Schmider (links), und sein Rechtsanwalt Alexander Keller kommen in den Gerichtssaal des Landgerichts.
Foto: dpa

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