MANNHEIM. Dem früheren Chef der Skandalfirma FlowTex, Manfred Schmider, bleibt ein erneuter Gang ins Gefängnis aller Voraussicht nach erspart. Schmider legte am Montag vor dem Landgericht Mannheim ein Geständnis ab, wo er wegen des Verdachts des Bankrotts angeklagt ist. Der 63-Jährige gab zu, dass er in den Jahren 2005 und 2006 vier wertvolle Gemälde und ein Auto in die Schweiz zu seiner damaligen Frau schaffen ließ. Damit hatte er dieses Vermögen dem Zugriff der FlowTex-Gläubiger entzogen und so gegen das Gesetz verstoßen. Das Gericht hatte ihm zuvor im Falle eines Geständnisses Bewährungsstrafe in Aussicht gestellt.
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