Hollywood-Star Brad Pitt (58), der in der Actionkomödie »Bullet Train« einen Auftragskiller auf Sinnsuche spielt, interessiert sich auch privat für sein Seelenleben. »Je älter ich werde, desto mehr beschäftige ich mich mit Themen wie Spiritualität und Psychologie. Das hilft«, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
In seinem neuen Film sucht sich Pitts Charakter ebenfalls Hilfe, um ein besserer Mensch zu werden. »Er kehrt zurück zur Arbeit, nachdem er vielleicht ein Selbsthilfebuch gelesen hat und zwei Monate in Therapie war. Er glaubt, er hätte den Bogen raus und will Dinge künftig friedlich lösen«, erklärte Pitt. Doch dann tauchen bei seinem neuen Auftrag in einem japanischen Schnellzug mehrere Soziopathen auf. »Und dann läuft es alles andere als nach Plan.«
»Bullet Train« von »Deadpool 2«-Regisseur David Leitch läuft an diesem Donnerstag in den deutschen Kinos an. Neben Pitt sind dort Joey King (23, »Kissing Booth«), Aaron Taylor-Johnson (32, »Avengers«) und Brian Tyree Henry (39, »Eternals«) auf mörderischer Mission zu sehen.
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