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Anzeichen neuer Kernspaltung in Fukushima-Reaktor

Tokio (dpa) - Die Lage im beschädigten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi ist auch nach fast acht Monaten nicht unter Kontrolle. Nach Angaben der japanischen Atomaufsichtsbehörde und des Betreiberkonzerns Tepco wurden im Reaktor 2 Gase gefunden, die bei einer Kernspaltung freigesetzt werden.

Arbeiter sprühen am 29.05.2011 ein Staubbindemittel in das havarierte Atomkraftwerk Fukushima. Tepco setzt weiter Wasser ein,
Arbeiter sprühen am 29.05.2011 ein Staubbindemittel in das havarierte Atomkraftwerk Fukushima. Tepco setzt weiter Wasser ein, um den Reaktor zu kühlen. Die Atomaufsichtsbehörde schätzt die Situation insgesamt als stabil ein. Archivfoto: Tepco
Arbeiter sprühen am 29.05.2011 ein Staubbindemittel in das havarierte Atomkraftwerk Fukushima. Tepco setzt weiter Wasser ein, um den Reaktor zu kühlen. Die Atomaufsichtsbehörde schätzt die Situation insgesamt als stabil ein. Archivfoto: Tepco

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