Zickenkrieg um die Gunst des Herzogs von Württemberg
Als Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg im Jahr 1707 auf Druck seiner badischen Gattin die heimlich geschlossene Zweitehe mit der Mätresse Christiane Wilhelmine von Grävenitz auflösen musste, schenkte er ihr Schloss Gomaringen als Abfindung. Doch damit war die Staatsaffäre noch nicht vorbei. Bad Urach war sowohl der Ort des größten Triumphs und der tiefsten Schmach der Frau, die als Inbegriff der Verschwendung galt, aber auch Diplomatin war.
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