STUTTGART. Ein »Zeichen der Erinnerung« soll die neue Gedenkstätte für die Deportation und Ermordung von Juden künftig am Stuttgarter Nordbahnhof setzen. Das Gelände, auf dem die Stätte am kommenden Mittwoch eröffnet wird, war in den Jahren 1941 bis 1945 Ausgangspunkt zahlreicher Deportationen. Mehr als 2 500 Juden vor allem aus Württemberg wurden nach Angaben der »Stiftung Geißstraße 7« aus Stuttgart und Umgebung deportiert. Fast alle wurden in Theresienstadt, in Riga, in Izbica, in Auschwitz und in anderen Sammel- und Konzentrationslagern der Nationalsozialisten umgebracht.
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