BERLIN. Die Kandidatur des SPD-Politikers Reinhold Robbe für das Amt des Wehrbeauftragten steht auf wackeligem Fundament. Offenbar wegen einer fraglich gewordenen Mehrheit für Robbe wurde die für Donnerstag vorgesehene Wahl auf Bitten der SPD bis nach Ostern verschoben. Offiziell begründete SPD-Fraktionsgeschäftsführer Wilhelm Schmidt dies mit der für Donnerstag vorgesehenen Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Agenda-Politik. CDU/CSU-Fraktionsgeschäftsführer Norbert Röttgen äußerte die Vermutung, dass die SPD eine Mehrheit für Robbe als nicht gesichert ansieht. Bei der Nominierung hatte die SPD-Fraktion Robbe im ersten Wahlgang durchfallen lassen, im zweiten erhielt Robbe dann nur eine hauchdünne Mehrheit. (dpa)
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