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WASG sieht sich selber als Außenseiterin

STUTTGART. Zehn Wochen vor der Landtagswahl sehen führende Vertreter der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) bestenfalls mittelmäßige Möglichkeiten, am 26. März die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen. Von »guten Außenseiterchancen«, spricht Ulrich Mauer. Davon, dass die Baden-Württemberger »immer wieder für eine Überraschung gut« seien, Oskar Lafontaine, Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag. Derweil hat die WASG ihren Bundesparteitag verschoben, weil Zweifel am Auswahlverfahren der Delegierten bestehen. Anfang März hätten weitere Schritte zur vor allem im Westen weiterhin nicht unumstrittenen Fusion mit der PDS auf der Tagesordnung stehen sollen, jetzt will sich die WASG erst Ende April treffen.

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