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Warnstreiks im Südwesten legen Alltag lahm

Stuttgart (dpa/lsw) - Rund 10 000 Menschen haben am Mittwoch in Baden-Württemberg nach Angaben der Gewerkschaft verdi ihre Arbeit niedergelegt. Die Gewerkschaft hatte die Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst zu einem bundesweiten Warnstreik aufgerufen. In Stuttgart kamen laut Polizei rund 5000 Menschen zu einer Kundgebung auf dem Schlossplatz. In Reutlingen, Tübingen, Ulm, Schwäbisch Gmünd, Ellwangen und Heidenheim gingen Hunderte auf die Straße.

Mitarbeiter der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) gehen am 19.03.2014 anlässlich eines Warnstreiks im öffentlichen Dienst über
Mitarbeiter der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) gehen am 19.03.2014 anlässlich eines Warnstreiks im öffentlichen Dienst über ein Gleisbett auf dem Gelände der SSB in Stuttgart. Anlass des Streiks sind die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Die Gewerkschaft Verdi fordert für jeden Beschäftigten 100 Euro im Monat mehr und eine Lohnerhöhung von 3,5 Prozent. Foto: dpa
Mitarbeiter der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) gehen am 19.03.2014 anlässlich eines Warnstreiks im öffentlichen Dienst über ein Gleisbett auf dem Gelände der SSB in Stuttgart. Anlass des Streiks sind die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Die Gewerkschaft Verdi fordert für jeden Beschäftigten 100 Euro im Monat mehr und eine Lohnerhöhung von 3,5 Prozent. Foto: dpa

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