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Warb die IHK Ulm zu offensiv für Stuttgart 21?

SIGMARINGEN. Die Werbung der Ulmer Industrie- und Handelskammer (IHK) für den Tiefbahnhof Stuttgart 21 und die ICE-Neubaustrecke nach Ulm ist einigen Kritikern schon lange ein Dorn im Auge. Neun Kammermitglieder haben am Mittwoch vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen versucht, der Spitze der Industrie- und Handelskammer bestimmte Äußerungen untersagen zu lassen. So hatte IHK-Präsident Peter Kulitz in einer Rede Ulm als »Bollwerk« der Unterstützer für das Projekt bezeichnet.

Die IHK Ulm hält mit ihrer Meinung zu Stuttgart 21 nicht hinter dem Berg.
Die IHK Ulm hält mit ihrer Meinung zu Stuttgart 21 nicht hinter dem Berg. Foto: dpa
Die IHK Ulm hält mit ihrer Meinung zu Stuttgart 21 nicht hinter dem Berg.
Foto: dpa

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