Berlin. (dpa) Im Bundesfinanzministerium waren die Risiken für den Bundeshaushalt und für die Einhaltung der EU-Defizitgrenze doch schon vor der Bundestagswahl im September bekannt. Vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss »Wahlbetrug« sagte Finanz-Staatssekretär Manfred Overhaus am Donnerstag, die zuständigen Fachreferate des Ministeriums hätten bereits im Juli 2002 mit einem zusätzlichen Haushaltsdefizit zum Ende des Jahres von 12 Milliarden Euro gerechnet. »Die Alarmlampe leuchtete. Es bestand aber die Chance, dass es besser wird«, berichtete Overhaus.
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