ALICANTE. Nach den Eta-Bombenanschlägen auf zwei Urlauber-Hotels an der spanischen Costa Blanca hat der dabei schwer verletzte Hamburger die spanischen Behörden kritisiert. Es sei verantwortungslos gewesen, nicht die Sprachenschule neben dem Hotel in Alicante zu evakuieren, wo am Dienstag der erste Sprengsatz hochgegangen war, sagte er der Zeitung »El País«. »Ich kann nicht verstehen, warum uns niemand gewarnt hat, dass es nebenan eine Bombe gibt«, ergänzte der 24-jährige Hamburger. Der ebenfalls schwer verletzte Niederländer sei inzwischen außer Lebensgefahr, teilten die Ärzte mit. Der 32-Jährige sei aus dem Koma erwacht.
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