REUTLINGEN. Über die Notwendigkeit eines Freihandelsabkommens waren sich die Podiumsteilnehmer am Dienstagabend im Spitalhofsaal in Reutlingen im Prinzip einig. Aber nicht um jeden Preis, wie der Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Rosemann sagte. »Wir wollen keine Verschlechterungen bei sozialen Standards, Verbraucherschutzstandards oder bei unserer Kultur einkaufen. Das wird nicht der Fall sein. Es darf auch nicht zweierlei Recht geben für amerikanische und europäische Investoren.« Es sei aber unangebracht, mit unwahren Behauptungen Ängste zu schüren. Für Rosemann ist TTIP »ein Versuch, Globalisierung zu gestalten«.
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