STUTTGART. Fünf Monate nach den Änderungen im umstrittenen Gesprächsleitfaden zur Einbürgerung ziehen die Behörden positive Bilanz. Die Neuerungen seien in der Praxis gut und flexibel umzusetzen, lautet das Fazit einer Umfrage in mehreren Stadt- und Landkreisen. Bei vielen Ausländern habe es keine Veranlassung für ein solches Gespräch gegeben. Und wenn - den wenigsten wurde eine Einbürgerung verwehrt.
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