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Tödliches Manöver

BERLIN. Bei einem Schießunfall mit einer Panzerhaubitze in Sachsen sind zwei Bundeswehrsoldaten ums Leben gekommen und vier weitere zum Teil schwer verletzt worden. Dies teilte die Bundeswehr am Sonntag mit. Der Unfall ereignete sich demnach beim Artillerieschießen am Samstag gegen 16.20 Uhr. Bei den Toten handelt es sich um einen 33-jährigen Oberfeldwebel und einen 24-jährigen Feldwebel. Ein schwer verletzter 20-jähriger Grundwehrdienstleistender befand sich am Sonntag noch in ärztlicher Behandlung, wie Oberstleutnant Daniel Decker, Pressesprecher der 1. Panzerdivision, mittteilte. Die Unglücksursache blieb zunächst unklar. Die Polizei Oberlausitz/Niederschlesien ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft, so Decker. Klar sei bisher nur, dass sich der Unfall in der Nähe der Feuerstellung ereignet habe, und nicht etwa im Zielgebiet. Es sei nicht so, dass jemand auf jemanden geschossen habe. Die Angehörigen seien informiert worden. (AP)

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