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Streit und Ermahnungen bei Stuttgart-21-Schlichtung

Stuttgart (dpa/lsw) - Zu Beginn der zweiten Runde der Schlichtung um Stuttgart 21 haben die Projektgegner der Bahn Verstöße gegen die Friedenspflicht vorgeworfen. Der Sprecher des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, Gangolf Stocker, monierte, die Bahn setze mit Betonwinkeln die Arbeiten an den Fundamenten der Grundwasserregulierung für den Tiefbahnhof fort. »Unserer Auffassung nach liegen diese Arbeiten außerhalb der Friedenspflicht«, sagte Stocker am Freitag im Stuttgarter Rathaus. Außerdem werde im Südflügel des Hauptbahnhofs mit dem Presslufthammer gearbeitet.

Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler beim Beginn der Gespräche vor einer Woche
Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler beim Beginn der Gespräche vor einer Woche
Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler beim Beginn der Gespräche vor einer Woche

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