BALI. Sieben Monate nach den Bombenanschlägen auf Bali mit mehr als 200 Toten hat in der Inselhauptstadt Denpasar der erste Prozess um die Bluttat begonnen. Vor Gericht steht seit Montag einer der Hauptverdächtigen, der laut indonesischer Staatsanwaltschaft rund 1 000 Kilogramm Sprengstoff und einen Minivan besorgt hatte, in dem die stärkere der beiden Bomben versteckt war. Dem 40 Jahre alten Gelegenheitsmechaniker mit Namen Amrozi droht bei einer Verurteilung wegen Terrorismus die Todesstrafe. Die Verhandlung wurde nach rund anderthalb Stunden auf kommenden Montag vertagt.
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