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Spenden im Wuppertaler Sumpf

WUPPERTAL. In der Wuppertaler Parteispendenaffäre hat die Staatsanwaltschaft nach dem ehemaligen SPD-Chef nun auch den früheren CDU-Vorsitzenden Hermann-Josef Richter angeklagt. Der 60-Jährige war bis 1999 auch Bürgermeister und Ratsherr in der Bergischen Großstadt. In der Anklageschrift werde dem CDU-Politiker Untreue vorgeworfen, teilte ein Sprecher des Landgerichts am Freitag mit. Richter soll illegale Parteispenden eines Bauunternehmers über insgesamt 125 000 Mark (64 000 Euro) angenommen haben und damit den Kommunalwahlkampf seiner Partei in Wuppertal unterstützt haben.

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