STUTTGART. Die oppositionelle SPD im Landtag hat Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) im Zusammenhang mit dem EnBW-Aktiendeal erneut der Lüge bezichtigt. Mappus habe am 15. Dezember im Landtag gesagt, zu diesem Milliardengeschäft sei vorab ein Gutachten eingeholt worden, sagte SPD-Fraktionschef Nils Schmid am Mittwoch in der Plenardebatte. Tatsächlich habe die schriftliche Expertise erst nachträglich vorgelegen. Schmid sagte an die Adresse von Mappus: »Entschuldigen Sie sich heute vor dem Parlament und der Öffentlichkeit.«
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