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Schwierig war es für die Kinder

ENINGEN/REUTLINGEN. Mauerreste, einige Kanaldeckel - das ist alles, was auf der Eninger Weide vom ehemaligen staatlichen Flüchtlingslager St. Johann übrig geblieben ist. Kaum vorstellbar, dass hier zwischen 1950 und 1963 etwa 20 000 Flüchtlinge und Vertriebene in einem Dutzend Baracken eine Notunterkunft fanden. Zum ersten Mal trafen sich nun einige der damals jungen Flüchtlinge, zumeist Donauschwaben, in Reutlingen.

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