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Pressefreiheit angemahnt

BERLIN. Anlässlich des heutigen »Internationalen Tages der Pressefreiheit« haben Politiker, Journalisten-Organisationen sowie der Zeitungsverleger-Verband BDZV auf die zunehmende Bedrohung freier Berichterstattung hingewiesen. Dies sei ein demokratisches Grundrecht, mahnte Staatsministerin Christina Weiss. Nach BDZV-Angaben kamen 2003 weltweit 42 Journalisten in Ausübung ihres Berufs ums Leben, 766 wurden nach Angaben von »Reporter ohne Grenzen« inhaftiert. 501 Medien, so viel wie noch nie, seien widerrechtlich geschlossen oder an der Publizierung gehindert worden. (GEA)

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