Rom/Bagdad/Kairo. (dpa) In seiner bislang schärfsten Stellungnahme zum Irak-Konflikt hat Papst Johannes Paul II. am Montag einen möglichen Krieg gegen Bagdad scharf verurteilt. »Krieg ist niemals ein unabwendbares Schicksal. Krieg bedeutet immer eine Niederlage für die Menschheit«, sagte der Kirchenführer im Vatikan. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Mohammed el Baradei, betonte unterdessen in Paris, die Waffeninspekteure im Irak bräuchten noch »einige Monate«, um ihre Arbeit erfolgreich beenden zu können.
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