BERLIN. Die deutsche Wirtschaft sieht ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit durch zunehmenden Fachkräftemangel und »Bildungsarmut« bei den Jugendlichen bedroht. Fast jeder zehnte Schüler eines Jahrgangs schafft keinen Hauptschulabschluss, mehr als jeder fünfte Jugendliche scheitert in der Berufsschule. Dies geht aus einer neuen Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Danach ist der Anteil der Abbrecher an beruflichen Schulen in zehn Jahren von 16,3 auf 22,8 Prozent gestiegen.
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