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Neue Signale aus dem Kreml

MOSKAU/BERLIN. Es ist kein normaler Antrittsbesuch, den der neue russische Präsident Dmitri Medwedew heute Berlin abstattet. Schon, dass der 42-Jährige nur vier Wochen nach seiner Amtseinführung als erstes EU-Land Deutschland ansteuert und das Gespräch mit Kanzlerin Angela Merkel sucht, wird in der Bundesregierung als bemerkenswert eingestuft. Zunächst hatte die russische Seite signalisiert, dass das Staatsoberhaupt kurz nach der Amtsübernahme nur wenig reisen werde. Als Merkel ihn bei ihrer Kurzvisite im März in Russland jedoch persönlich zu einem raschen Besuch nach Berlin einlud, reagierte Medwedew »sofort positiv«.

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