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Neue Indizien stützen die Selbstmord-These

REUTLINGEN/ESSEN. Er war Bundeswirtschaftsminister, Vizekanzler, Themengeber und Parteirebell der FDP - und am Ende eines turbulenten Lebens hatte sich der begeisterte Fallschirmspringer Jürgen Möllemann in dubiosen Affären verfangen. Es war 12.36 Uhr, am 5. Juni 2003, als der damals 57-Jährige in seinem blaugelben Springeranzug mit rund 200 Stundenkilometern bäuchlings in den Tod stürzte - den Hauptfallschirm hatte Möllemann abgestreift, der Notfallschirm hatte sich nicht geöffnet.

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