MAINZ/HOUSTON. Mittlerweile steht die Ursache der Shuttle-Katastrophe vom 1. Februar fest: Es war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Stück Isolierschaum, das sich beim Start vom Haupttank der Raumfähre gelöst und Hitzekacheln beschädigt hat. Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre führte dieser Schaden dann zur Zerstörung der Columbia, bei der alle sieben Astronauten ums Leben kamen. Jetzt erst - fünf Monate nach dem Unglück - veröffentlichte die US-Raumfahrtbehörde Nasa den E-Mail-Verkehr zwischen der Kontrollstation am Boden und dem Shuttle. Und der hat es in sich: Frühzeitig nämlich machte »mission control« die Besatzung auf die Unregelmäßigkeit beim Start aufmerksam.
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